Meetings auf ein Minimum reduzieren. Die Notwendigkeit, Emails zu verschicken, eingrenzen. Keine Ablenkung mehr durch ständigen Kontextwechsel. Konzentration auf das Wesentliche. Kulturumschwung bei der Informationsversorgung: vom Push zum Pull. Schluss mit Wissensverlust und unpräzisen Aufgabenzuweisungen auf Grund voller Posteingänge.
Ob als Knowledge-Base, Projekt-Wiki ... Alle Stakeholder haben auf alle für Sie relevanten Informationen Zugriff, an einer zentralen Stelle. Projektübergreifend entsteht Transparenz und Wissenstransfer, Mehrfacharbeit wird vermieden. Und nicht zuletzt wird der Einstieg für neue Mitarbeiter oder der Wechsel zwischen Projekten erleichtert. Aufwändige Übergaben bei anstehendem Urlaub, Probleme bei plötzlichem Ausfall von Mitarbeitern oder Wissensverlust bei Fluktuation gehören der Vergangenheit an.
Vom Wunsch eines Anwenders, über das Anforderungsmanagement, die Softwareentwicklung, das Testmanagement bis zum Rollout, immer alles im Blick mit Hilfe von pragmatischem kollaborativem Application Lifecycle Management.
Automatisierte Build-, Deploy- und Test-Prozesse, vom Commit eines Entwicklers ggf. bis zum Rollout in Produktion. Falls notwendig, ohne Ausfallzeit und mehrmals am Tag. Aber auch für klassische Modelle: maximale Risikoreduktion bei gleichzeitiger Ressourcenschonung.
Durch die Übertragung von Selbstverantwortung ans Team entsteht ein neues Wir-Gefühl. Durch neue Initiativen wie DevOps, CleanCode Development, Knowledge Leadership, Continuous Improvement uvm. verändert sich die Kultur in der IT-Abteilung. Organisatorische Grenzen werden aufgeweicht und ein Blame Game vermieden.